Die befreiende Ausleitung von Schwermetallen und Umweltgiften
Die Lebensweise des Industriezeitalters bringt neben vielen Vorteilen auch ernste Gesundheitsgefahren durch Giftbelastungen.
Im Fokus der Naturheilkunde stehen Schwermetallbelastungen durch Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Palladium, Quecksilber uvm. Einen erheblichen Anteil an der Giftbelastung in unseren Breitengeraden haben Zahnmetalle, die schon über die Plazenta von der Schwangeren auf das Kind übertragen werden können. Auch finden wir sie als Konservierungsstoffe in Impfmaterialien (z. B. Diphterie, FSME, Hepatitis B, Tetanus (3, 4). Um diese Schwermetalle nur zur Hälfte abzubauen, braucht selbst ein relativ gesunder Körper noch durchschnittlich 20 Jahre.
Wirkungen der Vergiftung
Bei chronischen Krankheiten ist oft unsere Entgiftungsfähigkeit (antioxidative Kapazität) erschöpft. Folgen können sein:
- eine messbare Schieflage des Immunsystems mit übermäßiger Bildung von Antikörpern (IgE, IgG) (1),
- Störungen im Enzym- und Hormonhaushalt sowie
- neurologische Erkrankungen (4).
Diese Symptome sind keine Folge von Alterungsprozessen und treten zunehmend auch bei jüngeren Menschen auf.
Die professionelle Ausleitung von im Körper deponierten Giftstoffen ist bei der Behandlung der o.g. Krankheitsbilder oft erforderlich, bei der Zahnsanierung aus Sicht der Naturheilkunde sogar unumgänglich.
Ursachen der Vergiftung
Die schleichende Vergiftung unseres Körpers erfolgt einerseits über Umweltgifte, die wir über Nahrung, Haut und Atmung aufnehmen. Andererseits sind es übermäßig konsumierte Konservierungsstoffe und versteckte Nahrungsgifte, die uns schwer belasten können.
Leider werden die genauen Bestandteile von Produkten der Nahrungsmittelindustrie oft mit Hilfe der „Höchstmengenverordnung“ verschleiert: „Ohne Konservierungsstoffe laut Gesetz“ darf es dann auf der Verpackung heißen, obwohl ein Chemiecocktail darin enthalten ist. An diese Entwicklung haben wir uns dermaßen gewöhnt, dass wir uns schon nicht mehr wundern, warum eine selbstgemachte Mayonaise nur 2 bis 3 Tage, die industrielle jedoch wochenlang hält – obwohl sie angeblich „ohne Konservierungsstoffe“ daherkommt. Es ist skandalös, in welchem Ausmaß heute Lebensmittel mit Erlaubnis des Gesetzgebers zu krankmachenden Nahrungsmitteln denaturiert werden dürfen (2, 5, 6, 7). Die einzige Ausnahme hiervon scheinen inländische Produkte unter dem staatlich kontrollierten Biosiegel zu sein.
Quellen
(1) Dr. Heinrich Kremer: „Die stille Revolution der AIDS- und Krebsmedizin“, Ehlers Verlag 2006
(2) Albert Hesse: „Die Grundsanierung des biologischen Systems Mensch“, Radionik Verlag 2005
(3) Dr. med Johann Lechner. „Der Feind in meinem Mund“, Selbstverlag 2006
(4) Dr. med. Joachim Mutter: „Amalgam – Risiko für die Menschheit“, Fit fürs Leben Verlag 2002
(5) Thilo Bode: „Abgespeist“, Fischer Verlag 2007
(6) Hans-Ulrich Grimm: „Die Wahrheit über Käpt´n Iglo und die Fruchtzwerge“, Knaur Verlag 2006
(7) Hans-Ulrich Grimm: „Die Suppe lügt“, Knaur Verlag 2005
(8) Dr. med Max Gerson "Eine Krebstherapie, 50 geheilte Fälle", Waldthausen Verlag 2002