Das wissenschaftliche Gesamt-Therapiekonzept
Die Cellsymbiosistherapie® ist ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhendes Gesamt-Therapiekonzept, das die Prozesse innerhalb der Körperzellen gezielt beeinflusst. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden wiederhergestellt, stimuliert und gestärkt, so dass selbst schwere Erkrankungen oft mit beeindruckendem Erfolg behandelt oder geheilt werden können.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Die Cellsymbiosistherapie® wurde in einem Zeitraum von über 20 Jahren von Dr. med. Heinrich Kremer entwickelt und beruht auf den Forschungsergebnissen führender Wissenschaftler, von denen einige mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden. Die Erkenntnisse von Dr. Kremer können heute erklären, wie bestimmte Naturheilstoffe biochemisch wirken und warum sie – richtig angewendet – nebenwirkungsfrei Krankheiten heilen können.
Das Therapiekonzept
Die gestörte Energieproduktion (ATP) unserer Zellen ist Ursache für eine Vielzahl von Erkrankungen. Eine zentrale Rolle fällt dabei den Mitochondrien zu, die als „Leistungsträger“ der Zelle Energie produzieren. Die Lebensweise des modernen Menschen (z. B. Umweltgifte oder denaturierte, unverträgliche und „nicht artgerechte“ Nahrung) kann diese Energieproduktion dramatisch stören, was eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Krankheitssymptome bis hin zur Tumorbildung hervorrufen kann. Im Rahmen der Cellsymbiosistherapie® werden den Mitochondrien gezielt die benötigten Stoffe zugeführt, so dass die Energieproduktion sich normalisiert und damit der Heilungsprozess beginnen kann.
Die fünf wesentlichen Säulen der Cellsymbiosistherapie® sind:
wissenschaftliche Diagnoseverfahren, Entgiftung, Ernährungstherapie, Darmsanierung und der Einsatz von speziell entwickelten Heilrezepturen aus Naturstoffen.
1. Diagnoseverfahren
Erster Schritt ist eine sorgfältige Aufnahme der Krankengeschichte (Anamnese). Eine umfangreiche Blutuntersuchung verschafft Erkenntnisse über den aktuellen Zustand des Immunsystems. Im Rahmen einer Stuhluntersuchung wird die Darmflora geprüft und festgestellt, inwieweit gesundheitliche Belastungen wie z.B. Entzündungen bestehen. Eine Untersuchung des Urins auf Schwermetalle klärt, ob eine Entgiftung eingeleitet werden muss. Ein Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten zeigt Immunreaktionen des Körpers auf Nahrung.
2. Entgiftung
Mit geeigneten Präparaten werden insbesondere Schwermetalle aus dem Körper ausgeleitet. Quecksilberhaltige (und in vielen Ländern längst verbotene!) Amalgamplomben sollten entfernt werden.
3. Ernährungstherapie
Wurden Nahrungsmittelunverträglichkeiten festgestellt, wird für einen gewissen Zeitraum die Ernährung auf verträgliche Nahrungsmittel umgestellt (Ernährungsplan).
4. Darmsanierung
Soweit erforderlich, wird mit Hilfe von Bakterienpräparaten und weiteren therapeutischen Maßnahmen die Darmflora saniert.
5. Heilrezepturen aus Naturstoffen
Mit den Erkenntnissen der Cellsymbiosistherapie® wurden Heilrezepturen aus Naturstoffen entwickelt, die als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Diese Heilrezepturen stellen fehlende Mikro- und Zellnährstoffe zur Verfügung, helfen bei der Ausscheidung von Schadstoffen, normalisieren die Funktion des Darmes als wichtiges Immun- und Nährstoffaufnahme-Organ und stimulieren und stärken die Selbstheilungsfunktionen des Körpers.
Hier finden Sie den Hersteller der Heilrezepturen
https://www.heilpraktiker-in-essen.net/cellsymbiosistherapie
Cellsymbiosis- und Mitobiomtherapie in Essen